So wichtig ist guter Schlaf für Ausdauersportler

Anzeige: Dieser Gastbeitrag von Johannes Schröder wird von ahead Nutrition präsentiert. Ausdauersportler sind auf einen guten Schlaf angewiesen, um fit und gesund zu bleiben. Gleichzeitig kann das richtige Training deine Schlafqualität verbessern. Schlaf und Ausdauersport beeinflussen sich also gegenseitig. In diesem Beitrag erfährst du, warum das so ist und wie du deinen Schlaf und damit auch deine Ausdauer optimieren kannst. Warum ist guter Schlaf so wichtig für Ausdauersportler? Deine Leistungsfähigkeit beim Ausdauersport ist direkt von der Qualität deines Schlafes abhängig. Denn während des Schlafens laufen verschiedenste Prozesse ab: deine Muskulatur entspannt sich und deine Muskeln können sich regenerieren und wachsen, der Körper baut Stresshormone ab, dein Immunsystem wird gestärkt und dein Gehirn verarbeitet die Erlebnisse des Tages. Diese Prozesse finden jedoch nur dann in ausreichendem Maß statt, wenn du lange und tief genug schläfst. Denn die Tiefschlafphasen und der REM-Schlaf, der durch schnelle Augenbewegungen (rapid eye movement) und Träume gekennzeichnet …

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Welcher Ausdauersport hilft am effektivisten beim Abnehmen?

Ein Gastbeitrag von Lennart Balg Wenn Du heute eine Ausdauersportart betreibst, dann wirst Du dafür bestimmt tiefere Beweggründe haben. Denn der Unterschied zwischen „einfach hobbymäßig hin und wieder ein paar Runden zu joggen oder zu schwimmen“ und sich wirklich mit einem handfesten Trainingsplan tagtäglich um Werte wie Körperfett, Kalorien und Kilometerleistung zu kümmern, ist schon ein richtig großer. Da geht es auch um Begriffe wie „Effektivität“ und „Zielerreichung“. Aber wie kannst Du bei einem Ausdauertraining genau festlegen, ob Du jetzt „effektiv“ trainierst und dein „Ziel erreicht“ hast? Die Effektivität des Trainings lässt sich messen – aber wie? Ganz einfach lassen sich Werte wie Körpergewicht, Laufzeit oder zurückgelegte Wegstrecken messen. Je mehr Gewicht von der Waage gekommen ist oder wenn Rekordmarken in Sachen Zeit oder zurückgelegte Kilometer fallen, desto effektiver ist dir die Trainingsplanung gelungen. Schwieriger wird das schon, wenn es um Trainingsziele wie die Reduzierung des Körperfettanteils geht. Da kann …

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Exotik und Abenteuer – sportlich Indien erleben

Ein Gastbeitrag von Sarah Appelt Indien – Prachtvolle Paläste, chaotische Städte, lebendige Märkte und uralte Tempel. Frauen in bunten Saris beim Feilschen an den Gemüseständen, Kinder in Schuluniformen in Reih und Glied beim morgendlichen Schulappell, Männer an riesigen Kesseln aus denen es nach exotischen Gewürzen duftet und heilige Sadhus in orangenen Gewändern, die barfuß die Straße entlang laufen. Tee- und Gewürzplantagen, Urwälder mit freilebenden Elefanten und Tigern, der hohe Himalaya mit seinen schneebedeckten und vereisten Gipfeln, buddhistische Klöster und Nomadenvölker, die endlose Wüste Tharr und eine 7000 km lange Küste. 36 Staaten, 23 Offizielle Sprachen, mehr als sieben Religionen, 4 Hauptkasten mit unzählbaren Nebenkasten, 33 Millionen Götter Das alles ist Indien und noch so viel mehr und tatsächlich lässt sich der 3.287.000 km² große asiatische Subkontinent am eindrucksvollsten in Bewegung erleben. Indien zu Fuß oder per Rad erleben Natürlich kann man bei einer mehrtägigen Trekking- oder Fahrradtour nicht ganz Indien zu sehen …

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Beat Berlin 42 – von Null auf Marathon in nur zwei Jahren

Ein Gastbeitrag von Marcus Kohl Recht genau zwei Jahre ist es nun her, dass ich mit dem Laufen begonnen habe. Das große Ziel Halbmarathon hatte ich geschafft, den Zieleinlauf am Kölner Dom werde ich nie vergessen. Meine erste Laufsaison neigte sich dem Ende zu, Zeit Bilanz zu ziehen und neue Ziele zu setzen. „I don’t think limits!“ (Usain Bolt) Mit diesem Zitat des Weltrekord-Sprinters  im Kopf entwickelte sich eine Idee. Die „Königsdisziplin“ sollte es sein: Marathon, 42,195 km. Und es gab für mich nur eine Möglichkeit einen Zieleinlauf am Kölner Dom zu toppen: Zieleinlauf durch das Brandenburger Tor in Berlin. Ein bißchen irre fand ich den Gedanken selbst, aber als ich dann die TV-Übertragung des 2017er Berlin-Marathon sah, stand der Entschluss fest. Mein erster Marathon – nach dem Dom kommt das Brandenburger Tor Schnell war mir klar, dass ich dieses Mammutprojekt nicht allein angehen wollte. Da alles mit seinem Einsteigerkurs …

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Faszination Trailrunning – über Stock und Stein zu neuem Laufspaß

Ein Gastbeitrag von Celina Distler „Über Stock und Stein laufen und das auch noch mit so vielen Höhenmetern. Warum macht man sich den freiwillig das Leben so schwer, wenn es auch Läufe gibt, die bei gleicher Länge deutlich weniger anspruchsvoll sind?“ Diese und ähnliche Gedanken hatte ich, als ich mich zum ersten Mal mit dem Thema „Trail“ beschäftigt hatte. Nach 2 ¼ Jahren habe ich mich dann doch entschieden, dass ich mich für einen Anfängertrail anmelde um selbst zu erleben, warum viele so begeistert vom Trailrunning sind. Skeptisch blieb ich zunächst dennoch. Angekündigt war mein erster Trail mit 12 Kilometer und rund 170 Höhenmetern über Wald- und Wiesenwege. Somit ideal für den Einstieg in die Welt des Trailrunning. Eins blieb dennoch: der Respekt. Schließlich war ich bisher hauptsächlich auf Asphalt unterwegs und mit deutlich weniger Höhenmetern. Nachdem die Anmeldung sehr spontan (2 Wochen vor dem Lauf) erfolgte, konnte ich zudem …

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Foto: Christian Siedler

SwimRun – der neue charmant-verrückte Ausdauersport aus Schweden

Ein Gastbeitrag von Florian Skiba SwimRun ist ein neuer charmant-verrückter Ausdauersport, der seit geraumer Zeit auch in Deutschland immer mehr Sportler begeistert. Im Nachfolgenden erklärt dir Florian, einer der beiden Organisatoren der SwimRun Urban Challenge, Deutschlands größter SwimRun-Event-Serie, die Besonderheiten und den Reiz der neuen Sportart. Was ist dieses SwimRun? SwimRun heißt Freiwasser-Schwimmen & Querfeldein-Laufen im mehrfachen fliegenden Wechsel, ganz ohne Wechselzone & Umziehen. Du läufst im Neo (oder Badeklamotte/Trisuit – das hängt ganz von den Wasser- und Lufttemperaturen ab) und schwimmst mit Laufschuhen – im 2er-Team oder als Einzelkämpfer! Was ist der Unterschied zum Triathlon? Im ersten Moment denkst du vielleicht, Swimrun sei wie Triathlon ohne Fahrradfahren – das ist es jedoch nicht. Zunächst ist da der mehrfache Wechsel von Laufen und Schwimmen. Das sorgt nicht nur für Action beim Wettkampf, sondern ist aus sportlicher Sicht eine ganz besondere Herausforderung. Beim Triathlon folgt nach dem Schwimmen das Radfahren. Hier werden …

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Wie du mit Low Carb schneller dein Wunschgewicht erreichst

Ein Gastbeitrag von Christian und Andrea Ausdauersport ist ein genialer Weg, um die eigene Fitness zu verbessern. Viele Laufanfänger haben jedoch neben dem Aufbau der Fitness den Wunsch, mit dem Training ihr Körpergewicht zu reduzieren. Wie dir eine Low Carb Ernährung beim Abnehmen hilft, erfährst du im folgenden Beitrag! Was versteht man unter Low Carb? Low Carb ist eine Ernährungsform, die durch eine Reduktion der Kohlenhydrate eine Verminderung des Körpergewichts ermöglicht. Du nimmst weniger Kohlenhydrate, dafür aber mehr Eiweiß und Fette zu dir. Dadurch, dass weniger Kohlenhydrate zugeführt werden, schwankt dein Blutzuckerspiegel weniger stark, du bleibst länger satt und dein Körper greift auf die Speicherreserven zurück – du nimmst ab. Um die Auswirkungen von Low Carb zu verstehen wollen wir dir zunächst erklären, wie dein Körper Energie gewinnt. Wie dein Körper Energie gewinnt Dein Körper ist ein sehr komplexes Kraftwerk, das eine Reihe von Energiequellen nutzen kann. Am Liebsten sind …

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Rudergerät Training – dein effektives Workout in den eigenen 4 Wänden

Ein Gastbeitrag von Frederik Dohm Rudern wird meistens auf einen armlastigen Sport reduziert. Dabei ist das Rudergerät Training der ideale Ausgleich zum Alltag und eine sehr effektive Methode, zu Hause Sport zu treiben. Es eignet sich, um deine Ausdauer zu verbessern, aber auch um abzunehmen. Und was aus meiner Sicht der beste Punkt ist, du stärkst deine Muskulatur (besonders den Rücken). Was ist der Vorteil vom Rudergerät Training gegenüber anderen Ausdauersportarten? Fürs Rudern sprechen viele Punkte. Du verbesserst deine Ausdauer, es hilft gegen Bluthochdruck und ist ein gutes Training für dein Herz- Kreislauf- System. Diese Vorzüge haben aber auch andere Sportarten. Was das Rudern besonders macht, habe ich dir in diesem Abschnitt aufgelistet. Rudern ist ein Ganzkörpertraining Bei den meisten herkömmlichen Ausdauersportarten wird der Oberkörper vernachlässigt. Ich denke da besonders an das Laufen oder Radfahren. Rudern hingegen beansprucht über 85 % der gesamten Körpermuskulatur. Besonders der Rücken wird beim Rudern …

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